SoyUp – Spermidine Pulver

  • ist ein Soja-Pulver mit hohem Spermidingehalt und hochwertigem Sojaprotein, das alle essentiellen Aminosäuren zur Proteinsynthese enthält.
  • enthält mehr als 1,7mg Spermidin pro Portion (=10g Sojapulver/Portion). Vierzig Portionen stehen zur Verfügung.

Sojaprotein gilt als besonders leicht verdaulich 

Die FDA (die US-amerikanische Food and Drug Administration) führte 1993 den „Protein Digestibility Corrected Amino Acid Score“ (PDCAAS) ein, der die Verdaulichkeit von Proteinen berücksichtigt, und Sojabohnen markieren darauf den perfekten Score „1,0“ (Henley et al., 1994). Sojaprotein gilt daher als besonders leicht verdaulich. 

 

Anti-atherosklerotische Wirkung von Sojaprotein

Die Verringerung der Serumtriglyceride ist als eine der gesundheitlichen Auswirkungen von Sojaprotein bekannt und viele Studien haben berichtet und vorgeschlagen, dass die Wirkung auf die ß-Conglycininfraktion zurückzuführen ist. Daraus erklärt sich die anti-atherosklerotische Wirkung von Sojaprotein.

Die FDA genehmigte 1999 eine gesundheitsbezogene Angabe für Sojaprotein, wonach “25 Gramm Sojaprotein pro Tag als Teil einer Diät mit niedrigem Gehalt an gesättigten Fettsäuren und Cholesterin das Risiko für Herzerkrankungen verringern können”

 

Wie fördert Soja-Spermidin die Muskel -Proteinsynthese?

Das SOYUP-SPERMIDINE-Sojapulver fördert somit in besonderer Weise den Aufbau der Muskelmasse und -kraft, verhindert den altersbedingten Muskelabbau und unterscheidet sich von anderen Eiweißprodukten durch seinen Anteil an essentiellen Aminosäuren. Das im Sojapulver enthaltene SPERMIDIN bewirkt den Muskelaufbau.

Die Sojabohne enthält neben Sojaprotein reichlich Soja-Spermidin.

Soja-Spermidin erhöht die Proteinsynthese um das 1,5- bis 2,0-fache und das Sojaprotein, mit einem Aminosäure-Score von 100, sorgen gemeinsam für den Erhalt von Muskelmasse und Muskelkraft.

Spermidin existieren hauptsächlich als RNA-Polyamin-Komplexe. Als  Polyamin stimuliert es den Zusammenbau von 30S-ribosomalen Untereinheiten und erhöhen dadurch die allgemeine Proteinsynthese um das 1,5- bis 2,0-fache.

(Igarashi K, Kashiwagi K. Effects of polyamines on protein synthesis and growth of Escherichia coliJ Biol Chem. 2018;293(48):18702-18709)

Spermidingehalt nimmt mit zunehmendem Alter ab

Der Spermidingehalt im Körper nimmt mit zunehmendem Alter ab. Spätestens ab dem 40. Lebensjahr ist eine zusätzliche Einnahme von Spermidin notwendig, da der Spermidinspiegel bereits um 1/3 gegenüber dem jugendlichen Wert abgesunken ist. Um das 80. Lebensjahr fehlen dem Körper bereits ca. 2/3 des physiologischen Spermidingehalts.

Soja steht zu Unrecht in der Kritik

Vor allem im Internet wird Soja oft negativ bewertet. Soja wäre angeblich schlecht für Brustkrebs-Patientinnen oder fördere Prostata-Krebs. Auf den ersten Blick erscheinen die Belege fundiert. „Experten“ führen „Beweise“ an und zitieren eigene „Studien“. Bei genauer Betrachtung halten diese aber einer wissenschaftlichen Überprüfung nicht stand.

  • Es wird einseitig oder nicht genug recherchiert.
  • Fakten werden widersprüchlich zur Originalquelle angegeben.
  • Die Literatur ist veraltet.
  • Daten aus Tierexperimenten oder Laborversuchen werden unkritisch auf den Menschen übertragen.

In den vergangenen 20 Jahren ist das Wissen über Soja massiv gestiegen. Pro Jahr erscheinen heute rund 2.000 wissenschaftliche Studien dazu. Bedenken, die noch vor 15 Jahren gerechtfertigt waren, wurden mittlerweile ausgeräumt.

Beispielsweise werden in der ORF – Doku “ Hormonfalle Soja“ (2024) aufschlussreiche Informationen zur gesundheitlichen Wirkung von Sojaprodukten gegeben.

https://on.orf.at/video/14217623/hormonfalle-soja-licht-und-schatten-des-vegan-booms

Soja-Produkte sind gut für

Brustkrebs-Patientinnen

Heute weiß man, dass Soja gut für Brustkrebs-Patientinnen ist. Soja-Isoflavone wirken im Körper als sogenannte „selektive Östrogen-Rezeptor-Modulatoren“ (Phyto-SERMs) und schützen vor überschießenden Effekten des körpereigenen Östrogens.

Soja-Isoflavone docken an bestimmten Bindungsstellen an und blockieren diese somit für körpereigenes Östrogen. Auf diese Weise können Soja-Isoflavone die Zellteilung verlangsamen. Deshalb stellte auch das Amerikanische Institut für Krebsforschung (AICR) eindeutig klar, dass Soja-Produkte für Krebspatientinnen sicher sind und ohne Bedenken verzehrt werden dürfen.

Die schützende Wirkung der Soja-Isoflavone wurde mittlerweile in großen und guten Studien belegt, etwa in zwei Meta-Analysen. Im Zuge dieser hat man die Daten aus 11.000 bzw. 6.300 Brustkrebs-Patientinnen aus den USA und Kanada bzw. China analysiert und bewertet. Das Ergebnis: Sojakonsum verringerte die Häufigkeit von Brustkrebs-Rezidiven, das heißt von neuerlichem Auftreten bei Patientinnen. Mehr noch: Sojakonsum erhöhte eindeutig die Überlebensrate bei Brustkrebs-Patientinnen!

Weitere gesundheitliche Vorteile durch

Soja-Genistein

Soja-Genistein, ein weiterer Soja-Bestandteil neben Spermidin, spielt ebenfalls eine wichtige Rolle bei der Erhaltung der Gesundheit.